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hatte ich den Eindruck, dass die Hiereachie in den USA nicht so sehr
ausgeprägt ist, wie es zum Teil in deutschen Krankenhäusern noch der
Fall ist. Die meisten Ärzte betrachten auch Medizinstudenten als
vollwertige Kollegen und freuen sich, wenn sie einem ein wenig Arbeit
abnehmen.
Die ersten Jahre der Weiterbildung nennen sich
"Residency", der Arzt ist demnach "Resident". Im ersten Jahr der
"Residency" ist man "Intern". Nach der "Residency" kann man ein
"Fellowship" machen, um sich weiter zu spezialisieren. Dann wird man
"Attending Physician". |
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